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Naturkundemuseum Bayern – Biotopia Der Freistaat Bayern, vertreten durch das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, beabsichtigt die Erweiterung des Museums Mensch und Natur zum Naturkundemuseum Bayern – Biotopia, um damit einem kulturellen und wissenschaftlichen Anliegen von zentraler Bedeutung gerecht zu werden. Aufgrund der Verlegung der ehemaligen Institute für Genetik und Mikrobiologie der Ludwig-Maximilians-Universität nach Planegg-Martinsried wurden angrenzende Gebäude im nördlichsten Teil der Schlossanlage Nymphenburg frei. Durch den Abbruch und Neubau kann hier eine substanzielle Erweiterung des Museums realisiert werden, welche die Konzeption des bestehenden Museums weiterentwickeln und in eine neue Dimension führen soll. Auf einer Fläche von insgesamt ca. 16.600 m2 werden neben den Ausstellungsräumen unter anderem ein Sonderausstellungsbereich, moderne pädagogische Räume, ein multifunktionaler Veranstaltungs- und Dialogbereich sowie eine zeitgemäße Museumsinfrastruktur untergebracht.
Steuercampus München - Neubau 1. Bauabschnitt Der Entwurf für das Gesamtareal des Steuercampus München sieht eine Komposition von sechs monolithischen Baukörpern vor, die sich im östlichen Grundstücksteil versetzt um einen gemeinsamen Platz anordnen. Im westlichen Bereich des Areals wird eine öffentliche Grünfläche ihren Platz finden. Die Neubauten sollen an etwa gleicher Stelle die Bestandsgebäude sukzessive ersetzen. Den ersten Bauabschnitt stellt im Nordwesten das sechsgeschossige Gebäude mit Technikgeschoss auf dem Dach dar. Der Baukörper umfasst einen begrünten Innenhof. Er wird über ein Haupttreppenhaus erschlossen, das über einen großzügigen Luftraum das Gebäude erfahrbar macht und den zentralen Entwurfsgedanken trägt. Ein innovatives Geländer in Baubronze empfängt hier den Besucher. Im ersten Bauabschnitt werden bis zu 830 Personen arbeiten. Die durch Besprechungslounges gegliederten Bürostrukturen unterstützen teamorientierte Arbeitsabläufe. Das Passivhaus wird Maßstäbe für die weitere Entwicklung des Areals setzen.
Theatinerkirche St. Kajetan in München Die Theatinerkirche zählt zu den stadtbildprägenden Gebäuden Münchens. Als ehemalige Hofkirche der bayerischen Kurfürsten und Ordenskirche des Theatinerordens wurde sie 1663-1690 durch den Architekten Agostino Barelli errichtet. Der Mittelteil der Hauptfassade wurde nach Plänen von Francois Cuvillies erst 1767 fertiggestellt. Mit der Säkularisation wurde der Freistaat Bayern zum Erhalt der Kirche verpflichtet. Im Rahmen der staatlichen Baupflicht erhielt das Bauamt den Auftrag zur Restaurierung und Instandsetzung. In mehreren Abschnitten erfolgte von 1998-2005 eine Instandsetzung der Raumschale. Aufgrund erheblicher Schäden wurde eine Instandsetzung und Restaurierung der Fassade. erforderlich. Weitere Instandsetzungs-, und Anpassungsmaßnahmen, u.a. Behebung von Brandschutzmängel und die statische Ertüchtigung des Dachstuhls erforderten eine Erweiterung des Planungsauftrages. Nach mehrjähriger Bauzeit erstrahlt die Theatinerkirche wieder in voller Pracht.
Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr Das 1969 erbaute Dienstgebäude des heutigen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr (ehemals Oberste Baubehörde) besteht aus einem fünfgeschossigen Hauptgebäude und einem dreigeschossigen Nebengebäude, die im 1.OG über eine Brücke verbunden sind. Der Schwerpunkt der ursprünglichen Planung lag auf der energetischen Optimierung der Gebäudehülle. Durch den Neuzuschnitt der Geschäftsbereiche 2013 und die Gründung des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr im März 2018, war zusätzlicher Raumbedarf notwendig, welcher durch Änderung von Raumfunktionen, -qualitäten und -größen und insbesondere erhöhte Sicherheitsanforderungen an das ursprünglich als normales Verwaltungsgebäude konzipierte Dienstgebäude, gedeckt werden konnte. Gleichzeitig wurde der auf die Gebäudehülle begrenzte Sanierungsumfang auch auf den Innenbereich ausgeweitet.
Sanierung des Dienstwohngebäudes "Gelber Würfel" der Deutschen Botschaft Peking (VR China) Das Grundstück liegt im 3. Diplomatenviertel von Peking (VR China). Eine stark befahrene Straße sowie eine heterogene Umgebung prägen das Umfeld. Aus dieser Situation entwickelte das Büro gmp Architekten um die Jahrtausendwende eine auf sich bezogene Baukörperdisposition, die die chinesische Bautradition der Gruppierung von Baukörpern aufgreift. Das Ensemble wird aus einem horizontal geprägten Schulgebäude und einem vertikalen Wohnkomplex, dem sog. „Gelben Würfel“ gebildet. Dort sind über eine offene Glashalle zwei parallelstehende, neungeschossige Riegel miteinander verbunden. Insgesamt beinhaltet das Gebäude ca. 40 ost-west-orientierte Wohnungen in Größen zwischen 65 und 210 m² Wohnfläche. Das Farbkonzept der kaiserlichen Farben wird auch im Wohngebäude fortgesetzt. Gestaltgebend sind hier eine Fassade aus gelben Betonfertigteilen sowie gelbe Bodenbeläge. Die Nutzung des Objekts ist den Bediensteten der Deutschen Botschaft Peking und ihren Familien vorbehalten.